„Elsas heiligste Nacht“



ein komödiantisch-poetische Weihnachtsgeschichte mit viel Lametta

Für Zuschauer ab 8 Jahren

Elsa, die Frau von der Strasse, ist Komödiantin, Müllsammlerin und „Engel“. Alle Dinge, die sie auf ihrem Weg so findet, bewahrt sie in ihrem Einkaufswagen auf und erzählt auf der Strasse mit Ihnen Geschichten. Dann werfen vorübergehende Passanten ein paar Euros auf Elsas Pappteller

Es ist Adventszeit. Und im Pogramm hat sie die Weihnachtsgeschichte: Maria und Josef stammen aus der Kleidersammlung und suchen eine Herberge, der Einkaufswagen wird zum Esel, der gerne mal bockt und ein paar Schokoladenweihnachtsmänner treten als Weisen aus dem Morgenland auf. Sogar die Kinder kommen von überall her, um den Geburtstag des Christkinds zu feiern! Aber als das Fest so richtig in Stimmung ist, hört man die Nachricht von Herodes Verfolgung. Elsa muss mit dem Christkind samt der Krippengesellschaft fliehen...

Dauer: 50 min.

 

Spiel und Ausstattung: Anne-Kathrin Klatt

Regie: Michael Miensopust

Musik: Christian Dähn

Licht: Doris Schopf

Techn. Effekte: Heinrich Hesse

Produktionsleitung: Ingrid Fetka

Assistenz: Sabine Effmert

Graphik: Claudia Sill

Fotos: Oliver Feigl

 

 

 

Bühne: Spielfläche von 6m Tiefe/5m Breite. Verdunkelbar. Bodensicht

Koproduktion mit dem Kulturzentrum bei den Minoriten / Reihe „junge Augen“, Graz und dem FITZ, Zentrum für Figurentheater, Stuttgart

gefördert von:

Fonds dastellende Künste, Stadt Stuttgart, Laft BW gefördert durch den Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg., mit freundl. Unterstützung der Univeritätsstadt Tübingen-Fachbereich Kultur